“RESPEKT - Ein Weg der entsteht, indem man ihn geht.”

Wir alle wollen respektiert werden und wünschen uns einen respektvollen Umgang. Der gute Wille allein reicht heute nicht mehr. Die Aufgabe ist, Spaltungen bewusst zu überbrücken und Verbindungen herzustellen, gleich ob es die Familie, die Schule, das Unternehmen, die Behörde, oder die Politik ist. Gelebte Werte, Autorität, Würde und Vereinbarungskulturen helfen uns dabei, denn im gemeinsamen Miteinander lassen sich die Herausforderungen unserer Zeit leichter bewältigen. Gegenseitiger Respekt ist dabei ein solider Weg.

Respekt kultivieren durch …

  • Workshops

    Workshops (ca. 3 Stunden) eignen sich dazu, prägnante Impulse zu setzen. Es werden je nach Bedarf Themeninhalte behandelt und einzelne Umsetzungsmöglichkeiten vorgestellt, die durch Einzel-, Paar- und Gruppenübungen trainiert werden.

  • Seminare

    Seminare vermitteln klare Lerninhalte, die sofort anwendbare Methoden als Ziel haben. Dadurch erhalten sie rasch messbare Erfolge. Die Seminare sind ganztägig konzipiert und lassen sich modulartig auf mehrere Tage/Wochenenden ausweiten.

  • Vorträge

    Vorträge passen besonders gut, um bei diversen Veranstaltungen (firmenintern, Tagung, Schule) einen guten Überblick über soziale Zusammenhänge und ein förderliches Miteinander zu geben. Gerne auch spezifisch auf Ihr Event zugeschnitten.

Themen

  • Wir alle sind uns einig das Respekt ein wichtiges menschliches Bedürfnis ist. Warum gelingt es uns dann nur mäßig ihn umzusetzen? Das hat vor allem mit Missverständnissen zu tun. Die klären wir mithilfe von: Klarheit, Kommunikation und sozialen Kompetenzen.

  • Wir beleuchten Werte und Bedürfnisse, vergleichen sie mit Motiven die Sie antreiben und erstellen einen inneren Kompass. Für Ihren beruflichen, wie privaten Erfolg.

  • Auctoritas - Würde, Ansehen.

    Autorität und soziale Kompetenz schaffen Orientierung und tragen dadurch zu einem “WIR” bei - mit Optimismus, Vertrauen und Beharrlichkeit.

  • “Abgemacht!” Es ist ein wunderbares Gefühl, wenn die DInge gut ausgemacht sind. Dabei helfen uns eine gute Vorbereitung, klare Formulierungen, der Umgang mit Widerständen und Gestaltungsfähigkeiten. Danach wird gefeiert!

Wo ein Wille ist, ist nicht immer ein Weg.

Der gute Wille allein, oder ”es gut meinen” reicht heutzutage nicht mehr. Viele Menschen erkennen ihre Willensimpulse im Aussen nicht mehr und empfinden sich dadurch respektlos behandelt. Ergebnis: Sie versuchen ihren Willen umso vehementer zu vertreten und dessen Resonanz, den Respekt, einzufordern - das klassische “Auf den Tisch hauen” oder noch besser “ Die Wadln virerichtn”. Das funktioniert natürlich nicht. So geschehen Dinge, an denen wir erkennen, dass Trennung und Polarisierung hervorgerufen wird. Das sind zermürbende Kräfte, die Empörung, Wut und Konflikte erzeugen und den beteiligten Menschen Anlässe geben, sich aneinander zu entzünden. Ein vermeintlicher Ausweg aus dieser Spannung ist die viel bewunderte Ablenkung der sozialen Medien die uns heute geboten wird und die eben behauptet, “sozial” zu ein. Tatsächlich führt sie mehrheitlich in die Isolation. Betäubung, in welcher Form auch immer, schafft auch keine echte Entspannung. Nimmt man sich die Zeit und erkennt, dass man als heutiger Mensch in all dem drinnen steht, kommt man unweigerlich zu der Frage:

”Will ich das - ist das mein Wille?”

(Die gute Nachricht: Da lässt sich was machen!)   Kontakt